Ein ehemaliger Strategieberater und Investmentbanker wird Country Manager für Schweiz und Liechtenstein beim Schweizer Bankensoftware-Unternehmen.

Die Avaloq-Gruppe hat Michael Rogenmoser (Bild) zum Country Manager Schweiz und Liechtenstein ernannt, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Rogenmoser nimmt seine Tätigkeit am 1. August 2014 auf.

Er hat gemäss weiteren Angaben zwölf Jahre Erfahrung in der internationalen Finanzindustrie als Unternehmensberater und Investment Banker mit Schwerpunkt auf strategischer Beratung für Finanzinstitute sowie auf Mergers & Acquisitions (M&A).

Vielseitige Bank-Expertise

Zuvor bekleidete er die Position eines Associate Principal bei McKinsey & Company in Zürich und war Mitglied in deren Private Banking sowie Strategy & Corporate Finance Practices.

Davor arbeitete er mehrere Jahre als Managing Director im Investmentbanking sowie bei Millenium Associates, einem M&A-Beratungsunternehmen im Bereich Finanzdienstleistungen.

Ausbau der Frontlösungen

Rogenmoser hat einen Master of Business Administration der Universität Bern, an der er im Hauptfach Corporate Finance und Information Management studierte. Ausserdem erwarb er den Titel eines «Chartered Financial Analyst (CFA)» und ist Mitglied der CFA Society Switzerland.

In seiner neuen Funktion wird er an Ulrich Voss, General Manager Central & Eastern Europe, rapportieren.

Als treibende Kraft hinter der Weiterentwicklung von Avaloq in der Schweiz und in Liechtenstein will er gemäss eigenen Angaben einen Beitrag zur Förderung und Bekanntmachung der Avaloq-Lösungen bei Finanzinstituten leisten, wobei er sich besonders auf den Ausbau der Marktposition von Avaloqs Frontlösungen konzentrieren wird.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.28%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.72%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.91%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.32%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.77%
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