Die Genfer Asset-Management-Gesellschaft Unigestion will im Bereich Family Offices, Stiftungen und Vermögensverwaltern bekannter werden und hat dafür eine Spezialistin engagiert.
Der Asset Manager baut seine Präsenz in Grossbritannien mit Rachel Greenway (Bild) aus. Sie wird gemäss weiteren Angaben der Genfer Unigestion eine Top-Position im Institutional Clients Team in London übernehmen.
Greenway begann ihre berufliche Laufbahn als Research-Analystin bei Caspian Securities und wechselte später zur Deutschen Bank. Danach war sie in den Marketing- und Vertriebsteams von GNI Fund Management, Olympia Capital Management und Dexion Capital tätig.
Kundenpflege und Werbung in eigener Sache
Zuletzt war Greenway Head of Investor Relations and Sales bei Energy Alpha Strategies, wo sie sich auf das Rohstoff-Hedgefonds-Angebot konzentrierte. Sie ist CAIA-Charterholder und Mitglied des Londoner CAIA Executive Committee.
Rachel Greenway wird in London Kundenbeziehungen pflegen und dafür sorgen, dass die Produkte von Unigestion im britischen Wealth-Management-Markt bekannter werden.
Tom Leavitt, Managing Director und Head of Institutional Clients bei Unigestionsagt dazu: «Wir beobachten einen wachsenden Bedarf an Expertise bei Wealth-Management-Organisationen, die hochgradig spezialisierte Investmentmanager mit Lösungen an hohem Wertschöpfungspotenzial als Partner suchen.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.11%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.65%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.41%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.44%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.4%
