Sportwagen und deutsche Luxuskarossen sind bei Bankern besonders beliebt. Wie die Allianz Suisse feststellt, sind sie das auch bei Dieben.

(Stolen Car © Shutterstock)

Allianz Suisse hat ihre Autodiebstahl-Dossiers der letzten fünf Jahre ausgewertet, wie der Versicherer am Donnerstag mitteilte. Diese hat ergeben: Die Diebstahlfrequenz ist bei den Edelmarken Bentley, Maserati, Porsche, Ferrari und Lexus am höchsten. In absoluten Zahlen wurden BMW, Audi und auch Mercedes am meisten gestohlen.

Das zeigt: Das Markenspektrum der Autodiebe ist so ziemlich deckungsgleich mit jenem der Schweizer Banker. Sie laufen demnach die grösste Gefahr, Opfer eines Autodiebstahls zu werden.

Besser Subaru oder Opel fahren

Würden sie hingegen Marken wie Subaru, Toyota oder Opel bevorzugen, könnten Banker entspannter sein. Unter anderen ist bei diesen Marken die Diebstahlfrequenz am tiefsten.

Allianz Suisse warnt zudem: Die Hochsaison für Autodiebe naht. Sie seien besonders häufig zwischen August und November unterwegs. Der Grund dürfte der gleiche sein wie für die Zunahme der Einbrüche in derselben Jahreszeit: die frühe Dämmerung.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.59%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.5%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.34%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.24%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.33%
pixel