Wächst die Wirtschaft auf Kosten der Gesellschaft, oder ist diese nicht sehr viel mehr Teil des Problems? Eine spannende Diskussionsrunde, moderiert von Olivia Bosshart. 

Die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts ist globalisiert, kompetitiv und wachstumsgetrieben. Konsum und Gesellschaft gründen auf Menschen, deren Bedürfnisse und Ansprüche stetig steigen.

Der Lebensraum und die Ressourcen auf dem Planeten sind jedoch beschränkt. Lässt sich das alles unter einen Hut bringen? Ist die Globalisierung zu weit gegangen? Wäre eine Stärkung regionaler und lokaler Wirtschaftskreisläufe eine gangbare Lösung?

Unter dem Thema «Big Bang oder neue Balance?» diskutieren:

  • Philipp Löpfe, Journalist (Watson, Tages-Anzeiger) und Autor unter anderem von «Reiche Multis – arme Bürger» und «Wirtschaft boomt – Gesellschaft kaputt»
  • Michael Sidler, Mitgründer und Partner Redalpine Venture Partners, Investor, Unternehmer und CTI start-up coach
  • Thomas Vellacott, CEO WWF Schweiz, nach Positionen bei der Citibank und McKinsey heute Chef des World Wildlife Fund, der grössten Umweltorganisation der Schweiz
  • Valentin Vogt, Verwaltungsratspräsident und Miteigentümer der Burckhardt Compression Holding, Winterthur, Präsident des Schweizerischen Arbeitgeberverbands und Mitglied des Wirtschaftsbeirats der Schweizerischen Nationalbank

Moderation: Olivia Bosshart (Bild), Gründerin und Geschäftsführerin von KION

Der Anlass findet statt am Montag, 1. September 2014 im Hotel Glockenhof, Sihlstrsse 33, 8001 Zürich, statt. Türöffnung ist um 18.45 Uhr, anschliessend Apéro, Beginn der Diskussion um 19.00 Uhr. Der Eintritt an der Abendkasse beträgt: 30 Franken.

  • Anmeldung online: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder auf www.kion.ch.

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.62%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.51%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.43%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.22%
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