Während viele Finanzinstitute auf die Kostenbremse treten, baut der zur Aegon-Gruppe gehörende Asset Manager Kames Capital aus.
Der schottische Asset Manager Kames Capital ist seit einiger Zeit in der Schweiz aktiv. Nun erweitert er sein Vertriebsteam mit Edouard Giraud (Bild), der die Rolle eines Business Development Consultants übernimmt, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte.
Gemeinsam mit Richard Dixon und John Parkin wird er dabei vor allem dafür zuständig sein, die Präsenz von Kames Capital im Schweizer Markt noch auszubauen, wie weiter zu erfahren ist. Giraud blickt auf sechs Jahre Berufserfahrung im Finanzdienstleistungssektor zurück.
Internationale Erfahrung
Vor seinem Wechsel zu Kames Capital war er bei MSCI tätig, wo er als Sales Associate mit dem Ausbau der Präsenz in Grossbritannien und Skandinavien betraut war.
Vor seinem Engagement bei MSCI arbeitete er bei der Citigroup als Sales Assistant für die EMEA-Aktivitäten. Zuvor war er bei der Société Générale und Inora Life beschäftigt.
Alternative zu den Grossen
Giraud spricht Englisch, Französisch und Deutsch. Er wird Mitglied des sechsköpfigen europäischen Vertriebsteams von Kames Capital. Das Unternehmen hat sich in Grossbritannien als neue Kraft im Obligationenbereich etabliert und gilt zunehmend als valable Alternative zu den ganz Grossen im Geschäft.
Die zum Aegon-Konzern gehörende Investment-Management-Gesellschaft mit Geschäftssitzen in Edinburgh und London verwaltet Vermögen von rund 62,5 Milliarden Euro.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.49%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.39%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.23%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.28%
