Die im Kreditgeschäft tätige Gruppe hat im ersten Halbjahr den Gewinn deutlich gesteigert. Das Karten- und Kreditgeschäft soll durch ein Angebot für mobiles Bezahlen weiter belebt werden.

Die Aduno Gruppe erreichte im ersten Halbjahr 2014 einen Umsatz von 223,2 Millionen Franken, wobei der Reingewinn auf 36,2 Millionen Franken stieg, wie die Spezialistin für bargeldloses Zahlen, Kredite und Leasing am Freitag mitteilte. Der Gewinnsprung ergab sich durch den Wegfall von Sonderkosten aus dem Vorjahr.

Im ersten Halbjahr erhöhte sich der Kreditkartenbestand um 50'000 auf rund 1,3 Millionen Karten. Der Transaktionsumsatz stieg aufgrund des gesunden Konsumklimas um 9 Prozent auf 7,4 Milliarden Franken. Auch im Kredit- und Leasinggeschäft wuchsen die Umsätze im einstelligen Prozentbereich.

Aduno will demnächst mit einem Angebot starten, welches Kunden das kontaktlose Bezahlen übers Smartphone ermöglicht. Dazu wurde mit mehreren Telekomunternehmen die App Tapit entwickelt.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
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  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.34%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
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  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
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  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.46%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
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