Der auf Managementvergütungen spezialisierte Berater nimmt drei Partner und 30 Mitarbeiter mit. Er will sein Beratungsangebot erweitern.

Stephan Hostettler wird seine hkp International per 1. Januar aus der hkp Gruppe herauslösen und das Unternehmen verlassen. Für seine Kunden ändere sich dabei nichts, teilte die hkp International am Dienstag in einer Email-Mitteilung mit. Die Beratungsdienstleistungen würden nach wie vor aus den Büros in Zürich, Genf und Kiew angeboten.

Wie die hkp Gruppe mitteilte, hatte sich diese Lösung bereits Ende 2013 abgezeichnet. Hostettler war zu diesem Zeitpunkt als Eigentümer und Verwaltungsrat aus dem Unternehmen ausgeschieden. Er agierte seitdem als Lizenznehmer der hkp Gruppe. Diese Vereinbarung ist per Ende 2014 nicht mehr gültig.

Laut Hostettler werde der strategische Schwerpunkt seines Beratungsunternehmens weiterhin auf der Verwaltungsrats- und
Managementvergütung. Zudem rücken Fragen der Corporate Governance, der finanziellen Unternehmenssteuerung sowie die direkte Beratung von Verwaltungsräten verstärkt ins Zentrum.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.21%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.75%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.91%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.44%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.69%
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