Der Manager von Privatmarktanlagen hat für institutionelle Investoren das bislang grösste Immobilien-Programm aufgelegt. Die Nachfrage stiess an die Decke.
Das weltweite Interesse von institutionellen Anlegern am Real Estates Secondary Programm von Partners Group war so gross, dass es massiv überzeichnet wurde. Wie Partners Group am Mittwoch mitteilte, schloss der Asset Manager das Investitionsprogramm bei der Obergrenze von 1,95 Milliarden Dollar.
Das Real Estate Secondary 2013 erwirbt für die Kunden der Partners Group Immobilienportfolios am Sekundärmarkt. Investiert sind bereits rund 20 Prozent der Gesamtsumme. Zuletzt kaufte Partners Group Immobilien in Finnland und Schweden sowie ein Entwicklungsportfolio über Trophy Property Development in China.
Bei den Investoren handle es sich um einen Mix aus neuen und bestehenden institutionellen Anlegern, wie etwa Staatsfonds, öffentliche und betriebliche Pensionskassen, Stiftungen, Versicherungen und Finanzinstitute aus der ganzen Welt.
Das Vorgängerprogramm, der Partners Group Real Estate Secondary 2009, hat eine Gesamtgrösse von 1,5 Milliarden Dollar und ist bereits voll investiert.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.19%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.55%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.41%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.23%
