Der frühere Chef im Global Asset Management der UBS soll im australischen Finanzministerium neue hohe Funktion übernehmen.
Der heute 63-jährige Australier John Fraser (Bild) gehört zu jenen früheren Top-Managern der UBS, welche die Krise unbeschadet überlebten.
Er stiess 1993 zum damaligen Schweizerischen Bankverein (SBV) in Australien, wo er eine steile Karriere machte und zuletzt das Global Asset Management leitete und Mitglied der Konzernleitung war.
Unter seiner Führung entwickelte sich dieser Geschäftsbereich von einer lokal orientierten Organisation zu einem grossen Asset Manager, mit einem gemäss UBS-Angaben diversifizierten Mix von Regionen, Angeboten und Vertriebskanälen. Im Dezember 2013 gab Fraser seinen Rücktritt von diesem Posten bekannt, wie auch finews.ch meldete.
Nun soll Fraser, der seit 2001 in London wohnt, Martin Parkinson als Sekretär im Finanzministeriums ablösen, wie die «Australian Financial Review» meldete. Offenbar favorisiert auch Premierminister Tony Abbott seine Ernennung. Fraser war schon früher für das Finanzministerium tätig.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.69%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.25%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.46%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.39%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
