Der US-Bank J.P. Morgan halten die Mitarbeiter in der Regel sehr lange die Treue. Dennoch zieht es manche Leute nach fast 20 Jahren auch mal woanders hin.

Nicola Bianchi (Bild) zum Beispiel wechselt nach 19 Jahren bei J.P. Morgan Asset Management nun zum skandinavischen Finanzhaus Nordea Asset Management, wie einer Mitteilung vom Donnerstag zu entnehmen ist.

Bei seinem neuen Arbeitgeber ist der für die Beziehungen zu Wholesale-Kunden und institutionellen Investoren in der französisch- und italienischsprachigen Schweiz zuständig.

Bestens vernetzt

«Nicola Bianchi hat sich in seiner mehr als 25-jährigen Karriere in der Finanzindustrie ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. Wir freuen uns, einen solchen Vertriebsprofi in unserem Genfer Team willkommen zu heissen», sagte José Machi, Head of Fund Distribution, bei Nordea Asset Management in der Schweiz.

Bevor Bianchi kürzlich zu Nordea Asset Management stiess, leitete er während 19 Jahren bei J.P. Morgan Asset Management das Vertriebsteam für die französisch- und italienischsprachige Schweiz.

Seine berufliche Karriere startete Bianchi bei der damaligen Schweizerischen Volksbank, die in den neunziger Jahren von der Credit Suisse übernommen wurde.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
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  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.23%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.74%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
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  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
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  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
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