Der amerikanische Grossanleger Warren Buffett will die Marke seiner Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway künftig noch für andere Zwecke nutzen.

Der Name Berkshire Hathaway soll bald auch im Immobiliengeschäft auftauchen, wie die britische «Financial Times» (Artikel kostenpflichtig) am Montag berichtete.

Demnach werden bis im nächsten Frühjahr mehr als 1'400 Hausmakler in den USA die Marke beim Verkauf von Immobilien benützen können. In einem zweiten Schritt sollen auch Partnerschaften in Europa und Asien angestrebt werden.

Der Name Berkshire Hathaway stehe für Vertrauen, Stabilität und Integrtiät, heisst es in dem Artikel weiter. Der 84-jährige Warren Buffett ist mit seinen Firmen Home Services of America sowie HSF Affiliates bereits im Immobiliengeschäft tätig. Diese erzielten in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres einen Umsatz von rund 1,2 Milliarden Dollar.

Das geplante Immobiliengeschäft unter dem Namen Berkshire Hathaway soll über ein Joint-Venture zwischen der Bershire-Hathaway-Beteiligung HSF Affiliates und Brookfield Asset Management laufen.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.3%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.76%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.94%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.26%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.73%
pixel