Die Zürcher Wealth-Management- und Wealth-Planning-Boutique Chefinvest hat den ehemaligen Leiter der Julius-Bär-Geschäftsstelle in Ascona engagiert.
Der unabhängige Vermögensverwalter Chefinvest baut seine Kompetenz im Bereich Steuern und Wealth Management weiter aus. Neu zum Team stösst Andreas Zwikirsch (Bild), wie Recherchen von finews.ch ergaben.
Der 43-jährige Zwikirsch ist eidgenössisch diplomierter Steuerexperte und arbeitete unter anderem für das weltweit tätige Beratungsunternehmen PricewaterhouseCoopers (PwC). In den vergangenen 15 Jahren verantwortete er in der Finanzberatung verschiedene Funktionen bei der Credit Suisse in Ascona, Locarno, Hongkong und in London.
Ab 2011 leitete er die Niederlassung der Julius Bär in Ascona. «Andreas Zwikirsch verstärkt nicht nur unsere Kapazitäten im Bereich Wealth Management und Wealth Planning, sondern vertieft ebenso unsere historische Beziehung mit dem Tessiner Finanzplatz», sagt Patrick Huser, CEO von Chefinvest.
Das Tessin, das in der Branche bisweilen als ein eher schwieriges Feld gilt, stellt für die Firma Chefinvest interessante Entwicklungsmöglichkeiten dar. «Wir sind jetzt noch näher bei den Kunden im Sotto- und Sopraceneri sowie bei all jenen, die es noch werden wollen. Gerade auf Grund des gehobenen internationalen Tourimus' im Tessin ist diese Marktregion für uns von grosser strategischer Bedeutung», sagt Maria Albericci, Verwaltungsratspräsidentin von Chefinvest.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.65%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.21%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.45%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.43%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.25%
