Der Genfer Vermögensverwalter Sequoia Wealth Management hat einen CEO ernannt, der zuvor 24 Jahre bei der Julius-Bär-Gruppe tätig gewesen war.
Der neue CEO bei Sequoia Wealth Management heisst Sylvain Courrier (Bild), wie der Westschweizer Blog «Finance Corner» am Montag berichtete. Das Unternehmen wurde 1998 von Pierre-Noël Formigé gegründet und ist in den Bereichen Vermögensverwaltung, Treuhand und Fondsgeschäft tätig.
Courrier hatte während seiner Zeit bei Julius Bär zahlreiche Funktionen inne. Zuletzt – seit Juni 2011 – war er von Genf stellvertretender Leiter für externe Vermögensverwalter – mit einem Fokus auf die Betreuung und den Ausbau des Geschäfts in Schwellenländern. Zuvor hatte er andere Führungsfunktionen für die Märkte Lateinamerika, Osteuropa, Russland und Israel.
Bevor Courrier ins Bankwesen einstieg, studierte er Wirtschafts- und Finanzwissenschaften an der Universität Genf.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.19%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.54%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.23%
