Der amerikanische Asset Manager Alliance Bernstein, der seit 15 Jahren auch in der Schweiz vertreten ist, gibt sich ein neues Erscheinungsbild und heisst ab sofort nur noch AB.
Das Unternehmen mit Hauptsitz in New York geht in seinen Ursprüngen auf die Firma Bernstein zurück, die Sanford C. Bernstein 1967 gegründet hat. Im Jahr 1971 wiederum entstand das Unternehmen Alliance Capital und zwar aus der Fusion des Investment Managements von Donaldson, Lufkin and Jenrette (DLJ) und Moody's Investor Services.
Zur Jahrtausendwende übernahm dann Alliance Capital die Firma Bernstein, woraus dann Alliance Bernstein wurde. In mehreren Schritten erwarb dann der französische Versicherungskonzern Axa die Mehrheit an der Firma, die seit diesem Monat nur noch AB heisst, wie einer Mitteilung der Gesellschaft zu entnehmen ist. AB verwaltet weltweit gemäss jüngsten Zahlen 474 Milliarden Dollar an Kundengeldern, davon rund 60 Milliarden Dollar in Europa.
Auf Expansionskurs auch in der Schweiz
Unlängst führte finews.ch ein Interview mit dem obersten Fonds-Repräsentanten in der Schweiz, Peter Stiefel. Er bestätigte den Wachstumskurs des Unternehmens hierzulande, wie auch dem nachfolgenden Video zu entnehmen ist. AB profitierte in jüngster Zeit vor allem von der firmeneigenen Expertise im Bereich festverzinslicher Anlagen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.01%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.7%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.48%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.45%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.36%
