Am 7. Mai 2015 wird das Schweizer Geld-Magazin «Private» zum 14. Mal den Medienpreis für Finanzjournalisten verleihen. Die Jury, aber auch die Auszeichnungen, sind hoch dotiert.

In Frage kommen Artikel und Sendungen in deutscher, englischer oder französischer Sprache, die sich mit Bank- und Finanzfragen, Versicherungen, Vorsorge und Pensionskassen oder Steuer- und Fiskalpolitik befassen.

Die Beiträge müssen zwischen dem 1. April 2014 und dem 31. März 2015 in einem öffentlichen Medium publiziert respektive ausgestrahlt worden sein. Ausgeschlossen sind Beiträge in Kundenmagazinen, gesponsorten Medien, PR-Publikationen oder -sendungen oder selbstverlegten Broschüren.

Auch Online-Medien zugelassen

Online-Medien sind zugelassen, sofern sie über eine eigene Redaktion verfügen; Blogs sind ausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind nur hauptberufliche Journalisten.

Pro Autor darf ein Artikel respektive eine Sendung eingereicht werden. Team-Arbeiten sind willkommen. Mögliche Genres: Berichte, Features, Reportagen, Dokumentationen, Ratgeber- und Servicebeiträge sowie Kommentare.

Ansehnliches Preisgeld

Das Preisgeld total beläuft sich auf 50'000 Franken, Auszeichnungen gibt es in den Kategorien Print (10'000 Franken), TV (10'000 Franken), Radio (10'000 Franken) sowie Ehrenpreise (5'000 Franken). Einsendeschluss ist der 1. April 2015 (kein April-Scherz). Weitere Informationen finden sich unter diesem Link.

Die Beiträge müssen als PDF-Dateien (gedruckte Artikel) respektive Internet-Links (Radio- und TV-Sendungen) an die folgende Adresse gemailt werden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.58%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.47%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.25%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.22%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.47%
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