Das Zürcher Anwaltsbüro Roesle Frick & Partner hat einen ehemaligen Mitarbeiter der Wirtschaftskanzlei Homburger engagiert. Es handelt sich um einen ausgewiesenen Finanz-Fachmann.

Der 33-jährige Martin Karl Weber (Bild) verstärkt die Zürcher Wirtschaftskanzlei Roesle Frick & Partner, wie Recherchen von finews.ch ergaben. Er bildet dort mit Max C. Roesle und Kurt Langhard neu das Kernteam.

Weber ist vorwiegend im Bank-, Finanzmarkt- und Gesellschaftsrecht tätig. Er berät Finanzinstitute, Anlagefonds und Vermögensverwalter in regulatorischen Fragen und vertritt sie in Untersuchungen und Zivilprozessen.

Auf Börsenthemen spezialisiert

Zudem ist er als anerkannter Vertreter der Börse SIX Swiss Exchange zugelassen und berät Unternehmen und Investoren bei öffentlichen und privaten Firmenakquisitionen, Restrukturierungen sowie in Fragen des grenzüberschreitenden Insolvenzrechts.

Daneben betreut er Private bei Nachfolgeregelungen sowie in Fragen des Erbrechts. Er ist in drei Sprachen verhandlungssicher (Deutsch, Englisch, Französisch).

Vorher bei Homburger

Vor seinem Eintritt bei Roesle Frick & Partner war Weber ab 2009 bei Homburger in Zürich in den Praxisteams «Bank- und Finanzmarktrecht», «Prozesse und Verfahren» sowie «Gesellschaftsrecht/M&A» tätig.

Im Jahr 2008 schloss er sein zweisprachiges Rechtsstudium an der Université de Neuchâtel und der Universität Luzern ab (summa cum laude), mit Studienaufenthalten in Paris und Cambridg. Im Jahr 2011 erwarb er das Anwaltspatent des Kantons Zürich.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.75%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.81%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.46%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
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