Nach zwanzig Jahren im Sold der Credit Suisse wechselt ein Vermögensberater für sehr wohlhabende Privatkunden und Stiftungen zum Schweizer Vermögensverwalter Helvetic Trust.

Mit dem 49-jährigen Wolfgang Bussmann (Bild) stösst per 1. Juli 2015 ein erfahrener Vermögensberater als neuer Senior Partner zu Helvetic Trust, wie einer Mitteilung vom Mittwoch zu entnehmen ist.

Mit mehr als 30 Jahren Berufserfahrung im Bankgeschäft, davon 25 Jahre in der Vermögensberatung und -verwaltung, bringt der zertifizierte Bankfachwirt und Stiftungsberater ein breites Erfahrungs- und Kompetenzbündel mit, wie es weiter heisst.

Wendepunkt in Luxemburg

Neben seinem Fachwissen im Asset Management sowie in regulatorischen und steuerlichen Anforderungen blickt Bussmann auch auf weitreichende Erfahrungen in nachhaltiger Beratung zurück.

Seine berufliche Laufbahn startete Bussmann bei Genossenschaftsbanken in Warendorf und Osnabrück, Deutschland. Im Jahr 1993 verlegte er seinen Arbeitsort nach Luxemburg. Dort arbeitete er zunächst in der Abteilung Vermögensberatung der DG Bank International und ab 1995 für die Credit Suisse Luxemburg. Zusätzlich begleitete er Projektarbeiten in Steuerbereichen und der Philanthropie.

Zielkundschaft in Deutschland und der Schweiz

Im Jahr 2007 übernahm er die Verantwortung für ein Team von Vermögensberatern bei der Credit Suisse in der Schweiz und leitete dieses bis Ende 2009. Bis zu seinem aktuellen Wechsel zeichnete Bussmann bei der Credit Suisse auch verantwortlich für die ganzheitliche Beratung sehr vermögender Privatkunden und Stiftungen, vorwiegend aus Deutschland und der Schweiz.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.23%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.81%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.93%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.41%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
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