Mit rund vier Jahren Verspätung will die Schweizerische Nationalbank nun im kommenden Frühling die ersten Banknoten der neuen Serie herausgeben. Bis dann alle Banknoten neu emittiert sind dauert es aber noch ein paar Jahre mehr.

Nach etlichen Verzögerungen und Aufschüben ist es im April 2016 soweit. Dann sei der Emissionsbeginn der neuen Schweizer Banknoten, teilte die Schweizerische Nationalbank am Freitag mit.

Es ist erst ein Beginn: Denn zunächst werden die 50-Franken-Scheine herausgegeben, im Jahr darauf dann 20 Franken-Noten. Die übrigen Notenwerte würden dann jeweils in einem Abstand von einem halben oder einem ganzen Jahr emittiert, so die SNB. Das bedeutet, dass erst 2019 alle bestehenden Frankennoten durch neue ersetzt sein werden.

Die Emission der neuen Serie hat sich mehrmals wegen technischer Probleme verzögert. Orell Füssli, welche die Noten herstellt, war an technische Grenzen gestossen und musste wegen sicherheitstechnischen und qualitativen Ansprüchen über die Bücher.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.32%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.84%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.43%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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