Der Aquila Vermögensverwalter Index misst die Stimmung unter den unabhängigen Vermögensverwaltern. Wie schätzen sie die weitere Entwicklung am Finanzmarkt ein, und wie sieht ihre Asset Allocation aus? Die Umfrage läuft wieder. Machen Sie mit. Es lohnt sich.

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Die rund 2'000 Vermögensverwalter in der Schweiz betreuen rund 600 Milliarden Franken und halten damit einen Marktanteil von 14 Prozent an allen hierzulande verwalteten Vermögenswerten. Doch wie ist die Stimmungslage unter diesen Akteuren?

Was denken sie nun über die weitere Marktentwicklung, und wie legen sie das Geld ihrer Kunden an? Auf diese Fragen liefert der Aquila Vermögensverwalter Index (AVI) Antworten.

Die Umfrage nimmt nur wenige Minuten Zeit in Anspruch.

Die Stimme der unabhängigen Vermögensverwalter

Für Aquila und finews.ch ist es wichtig, dass so viele Vermögensverwalter wie möglich teilnehmen, damit eine breite Einschätzung der Indikatoren möglich ist.

Die Ergebnisse werden wiederum auf finews.ch publiziert. Auf diesem Weg sollen die unabhängigen Vermögensverwaltern zunehmend eine Stimme im Markt zu geben.

Die Umfragergebnisse werden alle drei Monate auf finews.ch publiziert und kommentiert – nächstes Mal Mitte Oktober 2015.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.19%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.76%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.94%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.46%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.66%
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