Die Schweizer Fintech-Plattform Finance 2.0 schreibt mit «Crypto» das nächste Kapitel. Im September 2015 findet in Zürich die erste Konferenz zum Thema «Kryptowährungen & Blockchain» statt.

In der Schweiz gibt es bereits rund 120 Fintech-Unternehmen. Die Möglichkeiten sind aber lange nicht ausgeschöpft. Vielmehr hinkt die Schweiz den Finanzplätzen London oder Singapur hinterher. Diesen Zug darf die Schweiz aber auf keinen Fall verpassen.

Hat unser Land überhaupt das Potenzial, eine führende Rolle im Bereich von Kryptowährungen und Blockchain spielen? Ein erstmaliger Anlass am 23. September 2015 unter den Namen «Finance 2.0 Crypto» geht im EWZ-Unterwerk Selnau in Zürich dieser und anderen Fragen nach. Die Veranstaltung ist zweifelsohne die wegweisende Konferenz für Entscheidungsträger aus Banken, Versicherungen und verwandten Branchen.

Stars der Fintech-Szene

Zu den Highlights von Crypto gehört eine Auswahl der derzeit gefragtesten Experten auf diesem Gebiet. Dazu gehören etwa Alex Batlin, der im Londoner Inkubator «Level 39» die Möglichkeiten von Blockchain für die UBS erforscht, Vitalik Buterin, dem 21-jährigen Wunderkind der Szene, Johann Greves, CEO Monetas, und Bitcoin-Bank-Gründer Guido Rudolphi.

Die Fragen, mit denen sich die Teilnehmer befassen werden, sind unter anderem:

  • Wie gross ist das Potenzial von digitalen Währungen wie Bitcoin?
  • Können Kryptowährungen das Finanzsystem verändern?
  • Was steckt hinter den Technologien?
  • Wird Blockchain die Finanzindustrie auf den Kopf stellen?
  • Wie funktioniert die erste Bitoin-Bank der Schweiz?

Platin-Partner der Konferenz ist die Schweizer Grossbank UBS, als Gold-Partner amtet das Telekomunternehmen Swisscom. Das Wirtschaftsmagazin PUNKT und das Schweizer Finanzportal finews.ch sind die Medien-Partner. Netzwerk-Partner ist die CFA Society Switzerland.

  • Online-Anmeldung auf der Website oder via: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.63%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.48%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.35%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.27%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.27%
pixel