Die Frist ist abgelaufen: Am 23. September 2015 findet in Zürich die erste Konferenz zum Thema «Kryptowährungen & Blockchain» statt. finews.ch hat 10 Tickets verlost. In den nächsten Tagen stehen die Gewinner fest.

Das Line-up kann sich sehen lassen: Zu den Highlights der «Crypto» gehört eine Auswahl der derzeit gefragtesten Experten auf diesem Gebiet, wie Alex Batlin, der im Londoner Inkubator «Level 39» die Möglichkeiten von Blockchain für die UBS erforscht, Vitalik Buterin, dem 21-jährigen Wunderkind der Szene, Johann Greves, CEO Monetas, und Bitcoin-Bank-Gründer Guido Rudolphi.

Der erstmalige Anlass findet statt am 23. September 2015 im EWZ-Unterwerk Selnau in Zürich. Interessiert? finews.ch, Medienpartnerin der Veranstaltung, hat insgesamt 10 Freikarten im Gesamtwert von 3'750 Franken. verlost. Die Gewinner werden in den nächsten Tagen bekanntgegeben.

So sind Sie dabei

Einfach eine Mail senden an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!mit Name, Adresse und dem Stichwort «Crypto 2015». Wichtig: Name und Adresse nicht vergessen!

Die «Finance 2.0 Crypto» ist zweifelsohne die wegweisende Konferenz für Entscheidungsträger aus Banken, Versicherungen und verwandten Branchen.

Die grossen Themen

Die Fragen, mit denen sich die Teilnehmer befassen werden, sind unter anderem:

  • Wie gross ist das Potenzial von digitalen Währungen wie Bitcoin?
  • Können Kryptowährungen das Finanzsystem verändern?
  • Was steckt hinter den Technologien?
  • Wird Blockchain die Finanzindustrie auf den Kopf stellen?
  • Wie funktioniert die erste Bitoin-Bank der Schweiz?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.69%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.51%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.19%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.35%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.27%
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