Der französische Asset Manager La Financiére de l'Echiquier hat für die Schweiz einen Länderchef ernannt. Geplant ist die Eröffnung eines Büros in Genf, von wo aus der Ausbau in der Schweiz vorangetrieben werden soll.
La Financiére de l'Echiquier (LFDE) hat Benjamin Canlorbe (Bild) zum Schweizer Länderchef ernannt. Damit werde die Vertriebsstruktur in der Schweiz gestärkt und unterstreiche die strategische Bedeutung des Marktes, teilte LFDE am Mittwoch mit.
Canlorbe habe die Aufgabe, zunächst von Paris aus die Verankerung der Marke und den Ausbau des verwalteten Vermögens in der französisch- wie deutschsprachigen Schweiz zu stärken. Bislang verwaltete LFDE von Schweizer Kunden Vermögen in der Höhe von 250 Millionen Euro, vor allem von externen Vermögensverwaltern und Privatbanken. In der Schweiz sind zehn LFDE-Fonds registriert.
Der Asset Manager will aber auch physisch in der Schweiz Fuss fassen. Wie aus der Mitteilung weiter hervorgeht, wurde eine Zulassungsbewilligung für die Schweiz beantragt. Canlorbe soll nach Erhalt der Bewilligung von einem Genfer Büro aus den Schweizer Markt bearbeiten.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.1%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.75%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.48%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.44%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.23%
