Die auf Privatmarktanlagen spezialisierte Partners Group hat in den USA die Mehrheit an zwei Fast-Food-Betreibern gekauft. Zu den bestehenden 139 Restaurants sollen bald mehr kommen.
Partners Group managt neu auch Fast-Food-Restaurants. Der auf Privatanlagen spezialisierte Vermögensverwalter hat nämlich in den USA die Mehrheit eines der führenden Lizenznehmer der Taco-Bell-Kette übernommen, wie Partners Group am Dienstag mitteilte.
Ausserdem wurde auch ein Lizenznehmer der Buffalo Wild Wings-Kette übernommen. Die beiden Unternehmen, Pacific Bells und World Wide Wings, führen zusammen in mehreren US-Bundesstaaten 139 Restaurants.
Hierzulande bekannt dürfte vor allem Taco Bell sein, die mexikanische Fast-Food-Gerichte anbietet. Buffalo Wild Wings ist seinerseits auf Hühnerfleisch-Gerichte und Bier spezialisiert.
Akquirieren und aufwerten
Die Partners Group will eng mit der Geschäftsleitung der Unternehmen zusammenarbeiten, angeführt von Tom Cook, Gründer und CEO bei Pacific Bells, Eric Simko, Präsident bei Pacific Bells, sowie Wray Hutchinson, Präsident bei World Wide Wings, heisst es weiter.
Die Wachstumspläne für die Unternehmen umfassen Restauranteröffnungen, weitere Franchise-Akquisitionen sowie die Aufwertung von bestehenden Lokalen, schreibt das Unternehmen weiter.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.65%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.23%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.5%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
