Geld, Gold, Gigabytes: Schweizer Tresore und Datenbunker sind international gefragt. Nun kommt ein interessantes Angebot hinzu.
Die Web-Meeting-Spezialistin Veeting Rooms und das Online-Hochsicherheitsschliessfach SecureSafe gehen eine Kooperation ein. Gemeinsam wollen sie es ermöglichen, den Inhalt von Videokonferenzen vor unbefugtem Zugriff übers Internet zu schützen. Das teilten die beiden Schweizer Anbieter am Donnerstag mit.
Neu soll es möglich sein, vertrauliche Sitzungsprotokolle und Unterlagen nach den Videokonferenzen direkt in ein digitales Schliessfach zu übertragen. Veeting Rooms stellt dabei die Speichermöglichkeiten, das von der Firma DSwiss entwickelte digitale Schliessfach SecureSafe die sichere Verwahrung. Alle Dienste sind dabei Online abrufbar, wie es hiess.
Banken und Versicherer im «Safe»
Dass die Daten dabei «im Land» bleiben, ist laut Veeting-Chef Fabian Bernhard entscheidend. «Viele unserer Kunden legen grossen Wert darauf, dass ihre Daten vor Fremdzugriffen geschützt sind und die Schweiz nicht verlassen.» Wie auch finews.ch analysierte, bietet der Nimbus der Schweiz als «Alpenfestung» einiges Potenzial im weltweiten Geschäft mit der Datensicherheit.
Das zeigt nicht zuletzt SecureSafe: Der Online-Datenspeicher wird eigenen Angaben zufolge von mehr als 700'000 Personen weltweit genutzt. Zu den Firmenkunden zählen Versicherer wie Axa Winterthur und Allianz oder Banken wie UniCredit oder die Zürcher Kantonalbank (ZKB).
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.47%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.15%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.88%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.28%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.21%
