Die im Immobilien-Management tätige US-Firma CBRE verstärkt ihre personellen Kapazitäten in der Romandie.

Isabelle Nesme wird neue Teamleiterin für Bewertungen in der Westschweiz, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Nesme verfügt über einen Master in Finance und International Management sowie über ein breites Know-how was den Immobilienmarkt in der Romandie anbelangt – insbesondere in der Bewertung und Immobilienfonds-Prüfung.

«Qualifizierte und im lokalen Markt vernetzte Berater sind für uns die Grundlage für die Qualität, die wir mit unserer Beratung erbringen wollen. Isabelle Nesme komplettiert mit ihren Voraussetzungen das bestehende Team ideal», sagte Sönke Thiedemann, Head of Valuation bei CBRE.

Fokus auf dem gewerblichen Immobiliensektor

Hierzulande ist CBRE mit Büros in Genf und Zürich vertreten. Das Schweizer Valuation-Team von CBRE betreut gemäss eigenen Angaben Bewertungen mit einem Gesamtvolumen von jährlich mehr als 8 Milliarden Franken.

Die im kalifornischen Los Angeles domizilierte CBRE Group ist laut eigener Einschätzung das weltweit grösste Dienstleistungs-Unternehmen auf dem gewerblichen Immobiliensektor. Mit mehr als 70‘000 Mitarbeitern in über 400 Büros weltweit ist das Unternehmen Immobiliendienstleister für Eigentümer, Investoren und Nutzer von gewerblichen Immobilien.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.2%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.75%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.95%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.44%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
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