Zu den 50 weltweit führenden Fintech-Unternehmen zählen laut einer aktuellen Studie Online-Vermögensvewalter bekannte Namen wie Wealthfront oder Betterment. In den erlauchten Kreis hat es auch ein Zürcher Startup geschafft.

Weltweit schiessen Fintech-Unternehmen wie Pilze aus dem Boden – geschätzte 12'000 sind es allein in diesem Jahr. Allesamt buhlen sie um Risikokapitalgeber, um ihren Technologien am Markt zum Durchbruch zu verhelfen.

Wer das Rennen machen wird, muss die Zukunft weisen. Gute Chancen haben aber jene Unternehmen, die es auf die Liste der 50 weltweit führenden Fintech-Unternehmen geschafft haben. Erstellt wird die Liste vom Beratungsunternehmen KPMG.

Knip vor Betterment

Als einziges Schweizer Unternehmen taucht Knip in den Top 50 auf. Der digitale Versicherungsmanager aus Zürich belegt den 29. Rang und liegt damit deutlich vor dem weit bekannteren britischen Online-Vermögensverwalter Nutmeg mit Rang 42. Die gesamte Auflistung finden Sie hier.

Rangiert wurden die Unternehmen unter anderem nach der geografischen und sektoriellen Präsenz oder dem beschafften Kapital.

Und hier vermeldete das von Christina Kehl und Dennis Just 2013 gegründete Unternehmen kürzlich eine Erfolgsmeldung. So sammelte das Unternehmen bei seiner jüngsten Finanzierungsrunde 15 Millionen Franken ein, wie auch finews.ch berichtete.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.29%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.8%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.9%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.4%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.62%
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