Die Investmentgesellschaft konnte im letzten Quartal einen Gewinn von 11,8 Millionen Franken verbuchen. Für das erste Halbjahr des im Geschäftsjahr 2009/10 resultiert dennoch ein Verlust.

Der Gewinn der vergangenen Quartals konnte den vorangehenden Verlust nicht ganz wett machen. Für das erste Fiskalhalbjahr hat Private Equity Holding daher einen Verlust von 1,35 Millionen Franken verbucht. Per 30. September konnte der Net-Asset-Value pro Aktie um 3,1 Prozent auf 70.71 Franken erhöht werden. Seit dem Start des Investment-Programms im Januar 2007 konnte PEH ihren NAV um 7,8 Prozent steigern.

Im Gegensatz zu anderen SIX-kotierten Private-Equity-Funds hat sich PEH bisher wacker durch die Krise geschlagen. Ganz verschont von  blieben sie indessen nicht. Seit dem ersten Januar 2007 hat der Aktienkurs von PEH um 24 Prozent nachgelassen.

Den gesamten Quartalsbericht finden Sie unter diesem Link.

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.13%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.76%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.48%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.51%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.12%
pixel