Seit Kurzem ist das holländische Fintech-Unternehmen Virtual Affairs mit einer Filiale in Horgen präsent. Nun folgt der erste personelle Ausbauschritt.

Beim Neuzugang handelt es sich um D.P. Kruyswijk. Er wechselt per 1. Januar vom Mutterhaus in Amsterdam nach Horgen, wie das Unternehmen kürzlich mitteilte.

Kruyswijk ist Teilhaber von Virtual Affairs und verfüge über langjährige Erfahrung im Aufbau von digitalen Lösungen für Hypotheken, Konsumkredite, Anlagen, Personal Finance Management und Financial Planning, hiess es weiter.

Seit Oktober in der Schweiz

Virtual Affairs ist ein holländisches Software- und Service-Unternehmen mit Sitz in Amsterdam, das sich seit 1997 auf die Transformation digitaler Kanäle für Banken und Versicherungen spezialisiert hat. Die Firma beschäftigt heute insgesamt 150 Leute und unterhält seit dem Jahr 2000 auch eine Niederlassung in der bulgarischen Hauptstadt Sofia.

Seit Oktober ist Virtual Affairs auch in der Schweiz operativ tätig, wie finews.ch damals berichtete. Geleitet wird die Niederlassung von Myrhte van der Erve.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.19%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.93%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.46%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.67%
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