Seit diesem Monat ist der Schweizer IT-Anbieter Avaloq mit einer Filiale in Frankfurt vertreten. Er deckt von dort aus den gesamten deutschen Markt ab.
Damit geht Avaloq den Weg der Internationalisierung weiter. Die Wirtschafts- und Finanzmetropole Frankfurt am Main spielt ab sofort eine Schlüsselrolle in den Überlegungen von Avaloq, den attraktiven Markt Deutschland zu erschliessen.
Die Geschäfte am neuen Standort wird Dusko Jovic führen, der seit mehr als drei Jahren für Avaloq arbeitet und über langjährige Erfahrung im Banken- und Softwarebereich verfügt. Vom Standort Frankfurt am Main aus wird das Unternehmen mit eigenen regionalen Berater- und Service-Teams agieren und eine schnelle und direkte Kundenbetreuung vor Ort garantieren.
Deutscher Markt weniger gesättigt als die Schweiz
Die Betreuung des Marktes wird von erfahrenen Avaloq-Beratern aus der Schweiz in Kombination mit bisherigen und neu rekrutierten Spezialisten gewährleistet, die mit den Gegebenheiten in Deutschland vertraut sind.
Francisco Fernandez, CEO der Avaloq Evolution AG, erläutert die Strategie des Unternehmens: «Banken sind heutzutage mehr denn je auf innovative IT-Lösungen angewiesen, um sich ganz auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren zu können. Wir haben festgestellt, dass der deutsche Markt in Bezug auf Bankensoftware noch lange nicht so gesättigt ist wie die Schweiz.»
Darum sei es logisch gewesen, eine eigene Präsenz von Avaloq vor Ort aufzubauen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.57%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.25%
