Nach China-Crash, Brexit-Gefahr und fortgesetzten Negativ-Zinsen – wie ist die Stimmung unter den unabhängigen Vermögensverwaltern? Jetzt läuft die erste Umfrage in diesem Jahr. Machen Sie mit. 

Die 2'000 Vermögensverwalter in der Schweiz betreuen rund 600 Milliarden Franken und halten damit einen Marktanteil von 14 Prozent an allen hierzulande verwalteten Vermögenswerten. Doch wie ist die Stimmungslage unter diesen Akteuren?

Was denken sie über die weitere Marktentwicklung in einem Jahr, das nicht sonderlich gut begonnen hat. Und wie legen sie das Geld ihrer Kunden an? Auf diese Fragen liefert der Aquila Vermögensverwalter Index (AVI) Antworten.

Den Vermögensverwaltern eine Stimme geben

Die Umfrage nimmt nur wenige Minuten Zeit in Anspruch. Für Aquila und finews.ch ist es wichtig, dass möglichst viele Vermögensverwalter teilnehmen. Denn nur so ist eine breite Einschätzung der Indikatoren möglich. Und so erhalten die unabhängigen Vermögensverwalter auch eine Stimme im Markt.

Die Umfragergebnisse werden alle drei Monate auf finews.ch publiziert und kommentiert.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.61%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    19.2%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.53%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.42%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.24%
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