Die erst kürzlich gegründete Unternehmensgruppe muss ihren Bekanntheitsgrad steigern. Der Wintersport bietet hierfür ein offenbar gutes Medium.
Das Unternehmen zielt voerst mehrheitlich auf das deutschsprachige Publikum. Da sich der Skisport in diesen Gebieten besonderer Beliebtheit erfreut, erhofft sich Money Service eine gesteigerte Wahrnehmung ihrer Marke. «Dies passt hervorragend zu unserer Philosophie, denn die Unternehmensgruppe bietet eine umfassende Dienstleistung in Vermögensfragen. Kompetenz, Innovation, Transparenz und Leistung sind Werte, die für den Sport wie auch für unsere Unternehmen gelten», kommentiert der Gründer Michael Seidl seine Investition.
Die Money Service Group wird erstmals beim Weltcup-Rennen in Lake Louis zu bestaunen sein. Zudem werden die Herren-Rennen in Alta Badia, Wengen, Kitzbühel und Garmisch sowie die Damen-Rennen in St. Moritz und Garmisch unterstützt. Auch bei der FIS-Team-Tour fungiert Money Service als Sponsor. Das Engagement soll indessen über mehrere Jahre weiter geführt werden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.45%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.21%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.49%
