Die Beratungsfirma gilt bei der Abwehr von Risiken aus dem Cyberspace als wichtige Anlaufstelle für die Schweizer Banken. Nun hat PWC dort einen neuen Partner ernannt.

PWC Schweiz hat per 1. März 2016 Reto Häni zum neuen Partner im Bereich Cybersicherheit ernannt. Das teilte die Revisions- und Beratungsfirma am Donnerstag mit.

Häni, der das Angebot von PWC in jener Sparte forcieren soll, bringt bereits einschlägige Erfahrung mit. So leitete er zuletzt als Chief Security Officer die Hacker-Abwehr beim IT-Riesen Microsoft in der Region Westeuropa.

Karriere-Station beim VBS

Auch die Behördenseite kennt Häni bestens. So diente er unter anderem als Gruppen-Chief-Information-Officer für das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), wie es weiter hiess.

Sein Wissen über die Abwehr von Risiken aus dem Cyberspace teilt Häni per sofort auch in einem eigenen Blog mit der Online-Gemeinde.

Laut PWC ist die Cybersicherheit heutzutage eine der drei grössten Herausforderungen für Firmenchefs weltweit. Das dürfte insbesondere im Banking zutreffen. Wie auch finews.ch berichtete, ist dort die Anzahl der Cyber-Attacken um 300 Prozent höher als in jedem anderen Wirtschaftszweig.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.29%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.81%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.91%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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