Nach jahrelangen Verzögerungen hat die Schweizerische Nationalbank mit der 50 Franken-Note nun die erste der neuen Banknoten-Serie präsentiert.
In den Umlauf kommt sie erst am kommenden 12. April – aber die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat die die erste Banknote ihrer neuen Serie bereits am Mittwoch vorgestellt: Die 50-Franken-Note.
Sie sei neue Wege gegangen, so die SNB. Denn weder auf dem «50-er-Nötli» noch auf allen folgenden Banknoten, welche gestaffelt bis 2019 in den Umlauf kommen sollen, prangen Persönlichkeiten.
Facetten der Schweiz
Vielmehr sollen die Facetten der Schweiz zur Geltung kommen, nämlich die organisierende, die kreative, die erlebnisreiche, die humanitäre, die wissenschaftliche und die kommunikative Seite der Schweiz.
Gestalterisch wird dies auf den Noten durch wiederkehrende Motive und Symbole umgesetzt. Als da sind: Die Hand, der Globus, Orte und Objekte.
Bestimmend ist der Wind
Auf der 50-er-Note ist das Objekt unter anderem ein verblühter Löwenzahn – auch Pusteblume genannt – sowie ein Globus auf der Vorderseite. Die Rückseite zieren Gebirge und ein Gleitschirm. Das bestimmende Gestaltungselement dieser Note soll demnach der Wind sein.
Die SNB musste den Emissionstermin der neuen Banknotenserie zwei mal verschieben.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.22%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.54%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.2%
