Der frühere irische Ministerpräsident Bertie Ahern wird Vorsitzender bei einem Fonds von Helvetia Wealth und der Irish Forestry Fund geführt wird.

Dreimal wurde Bertie Ahern irischer Ministerpräsident und hat mit seinem Reformgeist einen wichtigen Beitrag zum Aufschwung der irischen Wirtschaft geleistet. Per 1. Januar 2010 wird Ahern nun dem International Forestry Fund vorstehen.

Das Investmentvehikel wurde im März 2009 ins Leben gerufen. Ziel der Fondsmanager ist es, in nachhaltige Forstprojekte in Irland, Grossbritannien und Mittelamerika zu investieren. Dabei ist die nachhaltige Bewirtschaftung des Bodens ein wichtiges Kriterium.

Umweltpolitische Notwendigkeit

Gemäss eigenen Angaben will Ahern mit seinem Engagement nachhaltige Investments vorantreiben. «Wir stehen erst am Anfang, und es muss noch viel getan werden, besonders wenn es darum geht, Produktivitätsanforderungen und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen.»

Dass das gelingt, dazu will Ahern über seine Mitarbeit beim International Forestry Fund einen Beitrag leisten. Der CEO des Schweizer Vermögensverwalters Helvetia Wealth, Kamil Stender, ist überzeugt, dass Investments in Rohstoffe künftig besonders interessante Anlageklassen sind: «Wir sind vom Erfolg des International Forestry Fund daher überzeugt.»

Internationales Team mit persönlichen Investmentzielen

Helvetia Wealth, gegründet 2005, ist ein Vermögensverwalter (Private Banking / Asset Management) mit Hauptsitz in der Schweiz und bedient private und institutionelle Kunden weltweit mit internationalen Finanzprodukten. Ein internationales Team aus Beratern, die jeweils mit den persönlichen Investment-Zielen der einzelnen Anleger vertraut sind, kümmert sich um Vermögensaufbau und -verwaltung.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.34%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.74%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.81%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.47%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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