Die Schweizer Privatbanken Bordier und Bonhôte unterstützen in Zusammenarbeit mit einer Reihe institutioneller Investoren die Firma Sectoral Asset Management bei der Lancierung des neuen Fonds «Sectoral Biotech Opportunities». Dabei will man sich von ETF abheben.
Das Fondsmanagement von «Sectoral Biotech Opportunities Fund» hat unter der Leitung der Portfolio-Managerin Mina Marmor (Bild) sowie von Michael Sjöström, Mitbegründer und Investmentchef von Sectoral, seit 1994 mit Unterstützung von 15 Spezialisten des Gesundheits- und Finanzbereichs, unter anderem ein Referenzfonds im Biotechnologie Bereich, gemanagt.
Dieser neue Fonds will in innovative Biotechnologie-Unternehmen mit vornehmlich kleinerer und mittlerer Kapitalisierung investieren. Mit diesem Ansatz will er sich von den grossen Fonds in der Branche, aber auch von den Exchange Traded Funds (ETF) abheben.
Anfang Juni 2016 gestartet
Die öffentliche Lancierung dieses Fonds, der Vermögen von über 50 Millionen verwaltet, ist am 1. Juni dieses Jahres erfolgt.
«Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Sectoral Asset Management, die bei Investitionen im Biotechnologie-Sektor Pionierarbeit geleistet hat. Wir sind stolz, einen Beitrag zu diesem qualitativ hochstehenden Anlageprojekt leisten zu können, und hoffen, in Zukunft weiteren erfolgsversprechenden Vorhaben zum Durchbruch verhelfen zu dürfen», erklären die Verantwortlichen von Bordier FinLab und Bonhôte Fund Solutions.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.06%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.76%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.47%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.48%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.23%
