Negativzinsen, Margendruck und die neue Konkurrenz der Robo-Advisors – wie ist die Stimmung unter den unabhängigen Vermögensverwaltern? Jetzt läuft die neue Umfrage. Machen Sie mit. 

Die 2'000 Vermögensverwalter in der Schweiz betreuen mehr als 600 Milliarden Franken und halten einen Marktanteil von 14 Prozent an allen hierzulande verwalteten Vermögenswerten. Doch wie ist die Stimmungslage unter diesen Akteuren?

Was denken sie über die Marktentwicklung? Und wie legen sie das Geld ihrer Kunden an? Auf diese Fragen liefert der Aquila Vermögensverwalter Index (AVI) Antworten.

Die Stimme der unabhängigen Vermögensverwalter

Die Umfrage nimmt nur wenige Minuten Zeit in Anspruch. Für Aquila und finews.ch ist es wichtig, dass möglichst viele Personen daran teilnehmen. Denn nur so ist eine breite Einschätzung der Indikatoren möglich. Und so erhalten die unabhängigen Vermögensverwalter eine Stimme im Markt.

Die Umfragergebnisse werden alle drei Monate auf finews.ch publiziert und kommentiert.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.58%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.46%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.26%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.21%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.49%
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