Die ultimative League Table: Wer ist der heisseste Banker der Schweiz?

4. François Reyl, Reyl

François Reyl ist möglicherweise am besten bekannt dafür, dass einer seiner früheren Mitarbeiter in einen grossen Geldwäscherei-Skandal mit einem ehemaligen französischen Minister verwickelt war. Doch Reyl gelang es souverän, sich aus diesen Problemen zu lösen und die Bank, die sein Vater Dominique Reyl gegründet hat, auf einen zielstrebigen Wachstumskurs einzuspuren, unter anderem mit der Eröffnung einer exklusiven Niederlassung in Dallas, Texas.

3. Roger Studer, Vontobel

Der Chef im Investmentbanking der Bank Vontobel ist ein Urgestein im Business. Roger Studer hat den Grossteil seiner Karriere bei der Zürcher Traditionsbank absolviert. Unter seiner Ägide entwickelte sich das Institut unter anderem zu einem der wichtigsten Anbieter von Strukturierten Produkten. Unlängst durfte Studer auch die Eröffnung des Handels an der Technologiebörse Nasdaq einläuten.

2. Georg von Wattenwyl, Vontobel

Bevor er 1998 zu Vontobel stiess, war er Fixed-Income-Spezialist bei der Credit Suisse. Danach entwickelte er sich zum eigentlichen Pionier der Strukturierten Produkte bei der Zürcher Traditionsbank, und mittlerweile präsidiert er auch den entsprechenden Verband (SVSP). Der Basler Georg von Wattenwyl ist ein charismatischer Referent, dessen Herz in sportlicher Hinsicht vor allem für den FC Basel schlägt.

1. René Brühlhart, Vatikanbank/«Hypi» Lenzburg

Der Fribourger Finanzjurist René Brülhart war selbst in der Branche wenig bekannt, bevor er im Herbst 2012 in den letzten Tagen der Amtszeit von Papst Benedikt XVI. damit beauftragt wurde, die Finanzen des Vatikans zu reformieren. Seither beaufsichtigt «der James Bond im Auftrag Seiner Heiligkeit» die Vatikanbank. In diesem Jahr liess er sich überdies in den Verwaltungsrat der Hypothekarbank «Hypi» Lenzburg wählen. Wohnhaft ist er in Zürich und gestand einst in einem Interview, er habe keine anderen Interessen ausser seiner Arbeit.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.

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War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
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• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
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• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
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• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
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