Fritz Kaiser verstärkt seine Position

Innerhalb der liechtensteinischen Treuhand- und Finanzgruppe Kaiser Ritter Partner kommt es zu Veränderungen in der Partnerschaft.

1. Die Fritz Kaiser Stiftung übernimmt im Rahmen der Pensionierung von Peter Ritter per Januar 2010 die 48,45 Prozent Anteile der Familie Ritter an der Kaiser Ritter Partner Gruppe. Fritz Kaiser führt den Unternehmensverbund als Executive Chairman.
2. Philip Marcovici, der sich bei der weltweit tätigen Anwaltskanzlei Baker & McKenzie nach 28 Jahren als Rechtsanwalt und Partner zum Ende des Jahres 2009 zurückzieht, wird ab Januar 2010 Verwaltungsrat der Holding und der Trust Division der Gruppe.
3. Die Beteiligung an der IT-Firma Kyberna geht an die Dr. Peter Ritter Familienstiftung; die Anteile an der Firma Principal Vermögensverwaltung, Vaduz, werden an Heimo Quaderer verkauft.
4. Die erfolgreiche liechtensteinisch-schweizerische Wealth Management Gruppe Kaiser Ritter Partner will 2010 im Rahmen ihrer Strategie passende Akquisitionen im In- und Ausland prüfen, strategische Partnerschaften evaluieren und ihr Executive Partner Programm weiter entwickeln.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.

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War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
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• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
  19.19%
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
  27.54%
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
  9.42%
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
  17.23%

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