Die auf Salärysteme spezialisierte Beratungsfirma HKP hat eine neue Senior Partnerin an den Standort in Zürich geholt. Davor war sie unter anderem für die UBS tätig, wo sie einen wichtigen Bereich leitete.

Dabei handelt es sich um Barbara Seta, wie HKP am Dienstag mitteilte. Sie wird als Senior Partnerin in die Geschäftsleitung der HKP-Gruppe eintreten und das Team in Zürich ergänzen, wie es weiter heisst. 

Zuletzt war Seta als Leiterin Reward Practice und Partnerin bei PricewaterhouseCoopers (PWC) in Deutschland tätig.

Karriere bei der UBS

Ab 2004 war Seta während 10 Jahren für die Schweizer Grossbank UBS tätig. Sie begann bei der UBS in London, wo sie verschiedene Fach- und Führungspositionen bekleidete. Drei Jahre später wurde sie an den Hauptsitz in Zürich berufen und übernahm die Verantwortung für die globalen Vergütungsprogramme der Bank.

Insgesamt verfügt die 49-Jährige laut Mitteilung über 20 Jahre Erfarung als Beraterin und Managerin in den Bereichen Vergütung, aktienbasierte Programme, Performance Management und Mitarbeiterentsendungen. 

Die HKP-Gruppe ist eine unabhängige und partnergeführte internationale Unternehmensberatung mit Fokus auf Performance Management, Talent Management und Vergütung mit Filialen in Frankfurt am Main, Amsterdam, Dordrecht und Zürich.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.87%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.92%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.69%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.08%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.44%
pixel