Der auf Privatinvestments spezialisierte Asset Manager Partners Group entwickelt sich immer mehr zu einem globalen Player im Bereich erneuerbare Energien.
Die neuste Investition der Partners Group ist der Offshore-Windpark Merkur in der deutschen Nordsee. Die Anlagesumme beläuft sich auf über 250 Millionen Euro, teilte Partners Group am Freitag mit. Der Asset Manager ist der grösste Aktionär eines Konsortiums, welches Merkur trägt. Darunter ist auch General Electric.
Der Offshore-Park soll im Jahr 2019 fertig gebaut sein. Im Jahr darauf werde Deutschland einige Kohle- und Atomkraftwerke abschalten, sodass der von Merkur produzierte Strom nachgefragt sein wird, hiess es. Die Anlage leistet rund 440 Megawatt und wird von deutschen Einspeise-Tarifen profitieren.
Auch Solaranlagen
Partners Group verfügt bereits über einiges an Expertise bezüglich erneuerbare Energie. Seit 2011 hat das Unternehmen in Europa, Asien und Australien in Windfarmen investiert, zuletzt in Australien.
Auch im Bereich Solarenergie ist die Partners Group ein aktiver Investor. In Taiwan hat die Gruppe im vergangenen Juli 200 Millionen Dollar in eine Anlage investiert.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.52%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.17%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.48%
