Der weltweit im Service- und Beschaffungswesen tätige Schweizer Konzern Chain IQ hat eine Applikation im Bereich Supply Management lanciert. Das neue Tool soll Einkaufsprozesse vereinfachen.

Das vor gut zwei Jahren aus einem Spin-off der Schweizer Grossbank UBS entstandene Unternehmen Chain IQ hat Smart Connect entwickelt. Die Applikation richtet sich an Unternehmen, die ihren Einkauf komplett oder partiell an die Chain IQ auslagern wollen, wie der Firmenwebsite zu entnehmen ist.

Die so genannte Middleware Applikation ermöglicht die Anbindung von ERP Lösungen oder anderer Master Daten an die Procurement Plattform von Chain IQ; gemäss weiteren Angaben mit geringsten Migrationskosten.

Ein weiterer Meilenstein

«Mit Smart Connect werden die Einkaufsprozesse der Zukunft vereinfacht und revolutioniert», sagte Claudio Cisullo (Bild oben), Gründer und Executive Chairman von Chain IQ, am Montag. «Smart Connect ist ein weiterer Meilenstein seit der Gründung von Chain IQ vor mehr als zwei Jahren.»

«Solche Innovationen steigern unsere Wettbewerbsfähigkeit und tragen dazu bei, dass wir unsere ambitiösen Wachstumsziele erreichen können» so Cisullo weiter.

Die Hauptmerkmale von Smart Connect

  • Dem Kunden steht es offen, ob er seine bestehenden Procurement Plattformen weiter nutzen möchte oder den ganzen Prozess an die Chain IQ auslagern will
  • Smart Connect erlaubt die Erstellung von Reports und Analysen durch Nutzung der vorhanden Beschaffungsdaten (z.B. Ausgaben- und Transaktionsanalysen, Benchmarks, etc.)
  • Es handelt sich um eine Kunden, Käufer und Hersteller unabhängige Lösung, die verschiedene Formate für einen sicheren Datenaustausch unterstützt
  • Die vereinfachte Systemintegration hat auch positive Auswirkungen auf den Implementierungsprozess (Kosten und Ressourcen)
  • Blitzschnelle Verbindung mit den verschiedenen Lieferanten und elektronischen Marktplätzen
  • Bewährte Methodik im Bereich Datentransfer dank langjähriger Erfahrung

Chain IQ ist mit vier regionalen Hauptstandorten in Zürich (Hauptsitz), New York, London und Singapur vertreten und bedient Kunden in 13 Ländern (inklusive China, Hongkong, Japan und Australien).

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.36%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.84%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.39%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.62%
pixel