Welcher Begriff beschreibt die aktuelle Situation in der Finanzwelt am besten? Senden Sie uns Ihren Vorschlag und gewinnen Sie ein exklusives Mittagessen mit prominenten Finanzexperten.

Zum dritten Mal veranstalten die Migros Bank und finews.ch den Wettbewerb um das Finanzwort des Jahres. Wie könnte es 2016 lauten?

Das Jahr startete mit einem Börsencrash: Rund um die Welt fielen die Kurse. Trotzdem legte die Schweizer Börse zwischen Februar und um 15 Prozent zu. Dann kam der Brexit, und die Börsen machten wieder auf Panik. Erneut währte die Aufregung nur kurz. Wenig später kletterten zahlreiche Aktienindizes auf ein neues Allzeithoch.

Die Entwicklung der Finanzmärkte wird je länger, desto mehr von den Notenbanken dominiert. Mit ihren weit geöffneten Geldschleusen signalisieren sie den Märkten, dass sie die Lage im Griff haben. Doch haben sie das wirklich?

Beim Thema völlig frei

Das «Finanzwort des Jahres» soll die Befindlichkeit in der Finanzwelt zum Ausdruck bringen. Welches Schlagwort charakterisiert die aktuelle Situation treffend?

Beim Thema sind Sie völlig frei, die genannten Beispiele dienen lediglich zur Inspiration. Senden Sie uns bis zum 4. November 2016 Ihren Vorschlag online und mit dem Betreff «Finanzwort 2016» an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!mitsamt Ihrer Adresse, damit wir Sie im Idealfall kontaktieren können.

Mittagessen mit hochkarätigen Finanzexperten

Die Einsender der drei besten Vorschläge gewinnen ein Mittagessen für je zwei Personen mit der Jury. Diese besteht aus dem früheren Bankier Oswald Grübel, der Finanzprofessorin Sita Mazumder, dem Schriftsteller Michael Theurillat, dem finews.ch-Gründer Claude Baumann sowie Albert Steck von der Migros Bank. Mehr Informationen zur Jury finden Sie hier.

Den gewählten Begriff stellen wir Ihnen am 28. November vor.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.62%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.48%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.38%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.23%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.29%
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