Die Finanzwelt hat die Macht der Internets längst erkannt. Anbei eine Zusammenstellung von finews.ch mit den neuesten Trends im World Wide Web.

1. iPhone Apps

swissquote_iphoneApples Smartphone läuft noch immer hoch im Kurs. Damit dessen Funktionen auch richtig genutzt werden können, braucht es jedoch Applikationen, die darauf laufen.

Diverse Finanzinstitute haben bereits eigene Apps für das iPhone auf den Markt gebracht – die Schweizer Banken lassen jedoch noch immer auf sich warten.

Dennoch gibt es mehrere interessante Applikationen, welche die Finanzverwaltung via iPhone erlauben.

 

Mobile Banking: Swissquote

Wer auch weit weg vom heimischen Computer Zugriff auf sein Portfolio haben und den besten Zeitpunkt zum Handeln nicht verpassen will, dem ist mit der iPhone-Applikation von Swissquote wohl am besten geholfen.

Preis: kostenlos

Märkte Live: Bloomberg

bloomberg_iphoneDie bekannte Handelsplattform ist auch via iPhone zugänglich. News, Aktienkurse und die Weltmärkte sind somit bequem von unterwegs zu beobachten.

Preis: kostenlos

 

 

 

Bancomat-Suche: Global ATM Locator

Das Tool von Mastercard sucht in Zusammenarbeit mit dem im iPhone integrierten GPS-Modul nach dem nächsten Geldautomaten in der Nähe und zeigt diesen danach auf der Karte an. Insgesamt sollen mehr als eine Million Bancomaten in 210 verschiedenen Ländern erfasst worden sein.

Preis: kostenlos

Finanzverwaltung: Pennies

Dieses Programm hilft die täglichen Ausgaben im Griff zu behalten. Mit wenigen Klicks ist jeder ausgegebene Franken registriert und die Finanzen geraten somit nicht ausser Kontrolle.

Preis: CHF 3.

Business-Lunch: CheckPlease

Mit CheckPlease lassen sich Rechnungen im Restaurant einfach teilen und mühsames Herumreichen und Kopfzerbrechen, wer nun wie viel zahlen muss werden überflüssig.

Preis: kostenlos

2. Edutainment

Für die jüngste Generation gehört das Internet bereits zum Alltag und ist teilweise auch in den Schulunterricht integriert. Und auch bei unseren Jüngsten darf man nicht zu spät beginnen, denUmgang mit Geld zu lehren.

Auf diesen Zug wollen auch die Banken aufspringen. In den USA existieren bereits mehrere, so genannte Edutainment-Seiten, die auf spielerische Art und Weise Kinder mit dem Umgang mit Geld vertraut machen wollen.

Am effektivsten setzt dies wohl der niederländische Konzern ING mit seinem Portal «Planet Orange» um. Dort erhalten Kinder nicht nur Grundlagen zum Umgang mit Geld, sondern auch eine Einführung in den Aktienmarkt. Zudem bietet die Seite eine spezielle Sektion für Eltern und Lehrer, die somit aktiv an der Finanzerziehung ihrer Sprössling mitarbeiten können.

3. Finanzverwaltung selbst gemacht

Wer die persönlichen Finanzen lieber unter eigener Kontrolle hat, als sie einem Berater anzuvertrauen, für den gibt es im Netz bereits diverse Tools, die genau diese Arbeit erheblich erleichtern.

Verschiedene Konten, Einkommen, Kreditkarten etc. können allesamt über eine übersichtliche Plattform betrachtet werden. Die beliebtesten Anlaufstellen im Web sind hierfür «Mint», «Geezeo» oder «Jawalaa».

Alle drei Portale bieten einen ähnlichen Funktionsumfang, unterscheiden sich aber stark in der Handhabung und im Layout. Ein Konto lässt sich meist gratis eröffnen, damit man die Plattform vor einer ernsthaften Nutzung auch noch ausprobieren kann.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.28%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.8%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.91%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.4%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.62%
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