Das Beratungsunternehmen EY will den digitalen Wandel der Wirtschaft mitgestalten und beginnt mit einem Kulturwandel von innen. Teil dieses Wandels ist ein Bitcoin-Bankomat.
Das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen EY setzt ganz auf eine digitale Zukunft. Die Dienstleistungen für Kunden werden noch stärker auf Digitalisierungstrends wie Blockchain und Smart Contracts ausgerichtet, wie aus einer EY-Mitteilung vom Freitag hervorgeht.
EY leitet den Ausrichtungsprozess auch mittels eines Kulturwandels im Unternehmen ein, der die Mitarbeiter auf die digitale Reise in die Zukunft mitnehmen soll.
So können Schweizer EY-Kunden ab kommendem Jahr ihre Rechnungen in Bitcoin begleichen. Den EY-Mitarbeitern wird gleichzeitig ein digitales Portemonnaie zur Verfügung gestellt, damit diese ebenfalls Bitcoin nutzen können.
Im EY-Bürogebäude neben dem Bahnhof Zürich Hardbrücke wurde darum auch ein Bitcoin-Bankomat aufgestellt, der Mitarbeitern und Passanten zur Verfügung steht.
Revolution der Geschäftswelt
Ziel sei, den Mitarbeitern die Themen Blockchain und Kryptowährungen näher zu bringen, hiess es. «Wir wollen nicht nur über Digitalisierung reden, sondern diese auch aktiv zusammen mit Mitarbeitenden und Kunden vorantreiben», so EY-CEO Marcel Stalder.
Durch Blockchain, Smart Contracts und digitale Währungen zeichne sich eine Revolution in der Geschäftswelt ab. Auf Seite Kunden habe EY bereits erste digitale Projekte lanciert. EY zählt dabei auf ein eigenes Innovations-Labor, das EY Garage-Lab.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.35%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.96%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.28%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.21%
