Die amerikanische Bitcoin-Firma Xapo mit Geschäftstätigkeit in Zug kann hierzulande nun richtig loslegen.

Bitcoin Wallpaper (2560x1600): Flickr/Jason Benjamin, Lizenz: CC0 1.0

Es ist mittlerweile über eineinhalb Jahre her, seit die Firma Xapo angekündigte, ihren Hauptsitz vom kalifornischen Palo Alto nach Zug zu verlegen. Seither bemühte sich das auf die Verwahrung der Kryptowährung Bitcoin spezialisierte Unternehmen um eine Bewilligung der Eidgenösisschen Finanzmarktaufsicht Finma.

Nun hat es endlich geklappt. Laut Gründer Wences Cesares hat Xapo nun von der Finma eine Betriebsbewilligung erhalten; unter Vorbehalt des Anschlusses an eine Selbstregulierungsorganisation. Dies berichtete die «Weltwoche» (bezahlpflichtig) am Donnerstag.

Cesares zeigt sich zuversichtlich, dass Xapo einen wesentlichen Beitrag zur Schweiz als Kryptowährungs-Hub leisten kann.

Folgt mehr.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.6%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.46%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.43%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.26%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.25%
pixel