Professionelle Butler in der Schweiz sind nun durch eine Berufsvereinigung vertreten. Denn auch im verschwiegendsten Beruf der Welt suchen sich Gleichgesinnte.
Noch diskreter als Privatbanquiers sind nur deren Butler. Dieser Berufsstand, er lässt sich als Haushälter in Führungsfunktion umschreiben, ist nach wie vor sehr lebendig. Weit verzweigte Haushalte, Familien und ihre viel reisenden Oberhäupter greifen noch so gerne auf die Dienste eines Butlers zurück, der den ganzen Haushalt managt.
In der Schweiz hat sich nun die Swiss Butler Association gebildet, wie das «Private Banking Magazin» meldete. Die Swiss Butler Association (SBA) will Interessen und Bedürfnisse der professionellen Butler in der Schweiz unter einem Dach bündeln und gegenüber Dritten vertreten. Aber auch Erfahrungsaustausch und globale Partnerschaften für ein globales Netzwerk stehen auf dem Programm.
Grosses Revival des Butler-Berufs
«Meine langjährige Erfahrung in der internationalen Hotellerie und als aktiver Butler auf der ganzen Welt hat mir gezeigt, dass auch der wohl verschwiegenste Beruf der Welt einen Kreis an Gleichgesinnten braucht für gegenseitige Unterstützung, den Erfahrungsaustausch unter Kollegen und nicht zuletzt für die Vertretung der gemeinsamen Interessen nach Aussen», sagte Hanspeter Vochezer (Bild unten links), Präsident und Gründungsmitglied der SBA.
Zugleich erlebe die Berufssparte Butler momentan ein grosses Revival, erkennbar an der steigenden Nachfrage und grossen Beliebtheit bei Kunden auf der ganzen Welt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.36%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.25%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
