Nochmals Glück gehabt. Weil die Bellevue Group einen nicht realisierten Fremdwährungsgewinn falsch verbuchte, kann das Unternehmen nun mit einer guten Nachricht aufwarten. 

Die sich in einer weitreichenden Reorganisation befindliche Bellevue Group hat im Nachgang zur Publikation des Jahresabschlusses 2016 festgestellt, dass ein nicht realisierter Fremdwährungsgewinn in der Höhe von 700'000 Franken erfolgsneutral im Eigenkapital anstatt in der Erfolgsrechnung verbucht wurde, wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag heisst. 

Dadurch reduziert sich der Konzernverlust von 1,3 Millionen Franken auf 700'000 Franken. Das Gesamtergebnis (Verlust von 1,7 Millionen Franken) sowie das Eigenkapital bleiben unverändert. Die Korrektur wird im Halbjahresbericht 2017 gemäss IAS 8 offengelegt, wie es weiter heisst.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.3%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.69%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.95%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.28%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.77%
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