Die Wachstumszahlen mit Strukturierten Produkten waren im ersten Halbjahr zweistellig. Anleger suchen Rendite – und Schutz.
Im ersten Halbjahr 2017 ist die Wertschöpfung der Schweizer Branche mit Strukturierten Produkten im Vorjahresvergleich um 16,2 Prozent gestiegen. Der Umsatz im zweiten Quartal mit «Strukis» erreichte 70,7 Milliarden Franken, wie der Schweizerische Verband für Strukturierte Produkte (SVSP) am Freitag mitteilte. Die Wertschöpfung der grössten Emittenten des SVSP habe sich somit im Vorjahresvergleich um 24,1 Prozent erhöht.
Die Umsatzanteile der Produktgruppen haben sich im Vergleich zum Vorjahr verschoben: Das Gros entfällt mit 58 Prozent erneut auf Renditeoptimierungsprodukte. Partizipationsprodukte stellten im Vergleich zum Vorjahr den zweitgrössten Anteil mit 14,5 Prozent und Hebelprodukte generierten 14,2 Prozent der Gesamtumsätze. Kapitalschutzprodukte verzeichneten weiterhin eine steigende Nachfrage und im Vergleich zum ersten Quartal 2017 einen Anstieg von 15 Prozent.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
