Das Startup Hyposcout hat offenbar einen Nerv getroffen: Es sammelt bei Investoren Millionen und steht vor einem weiteren grossen Deal.
Die Zürcher Peer-to-Peer-Plattform Hyposcout hat in einer Finanzierungsrunde einen mittleren einstelligen Millionenbetrag eingenommen. Dies sei bereits die zweite Finanzierungrunde gewesen, teilte Hyposcout am Freitag mit. Das Investment werde in die Optimierung der operativen Prozesse und ins Marketing fliessen.
Hyposcout kündigte zudem einen weiteren Abschluss an: Mit einem grossen Medienkonzern werde in Kürze ein sogenannter Media-Equity-Deal abgeschlossen. Dieser liege im zweistelligen Millionenbereich.
Von Zürcher Banker gegründet
Hyposcout bringt im Immobilienbereich Kapitalnehmer mit Investoren zusammen. Das Startup unterstützt die Parteien dabei, den Kredit mit einem Grundpfand abzusichern.
Das Startup beschäftigt 20 Mitarbeitende in Dübendorf bei Zürich und wurde von Jean-Pierre Pfenninger gegründet, der lange bei Julius Bär und später auch bei Vontobel und EFG gearbeitet hatte.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.38%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.18%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.24%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
