Der ehemalige Chef des «CLO-Geschäfts» der Credit Suisse hat als Chief Operating Officer beim Schuldenverwalter Avoca Capital angeheuert.
Während den blühenden Jahren vor der Finanzkrise war Clayton Perry bei der CS Chef der Abteilung «Collateralized-Loan-Obligations». Dieser Geschäftsbereich, der sich mit der Bündelung und dem Weiterverkauf von Schulden befasst, wurde während der Krise hart getroffen.
In der Folge hatte Perry die Credit Suisse verlassen und seine eigene Beratungsgesellschaft Broadchalk Advisors gegründet. Diese hat er nun wieder verlassen und tritt bei Avoca Capital die Stelle eines Chief Operating Officers in London an.
Neue Niederlassung in London
In der Themsestadt hat das Unternehmen eine Niederlassung gegründet. Gemäss Perry soll sich das Londoner Büro um das Marketing und die Strategie des Unternehmen kümmern, berichtet das Branchenjournal «Financial News». Avoca managt insgesamt 5,5 Milliarden Euro, die auf zwölf Funds verteilt sind.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.53%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
